Sonntag, 23. Dezember 2007

Oh du mein kleiner Schmusekater!

Oh du mein kleiner Schmusekater,
was wäre ich nur ohne dich.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
du gibst mir Geborgenheit und Wärme.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
dein Herz ist so groß.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
es ist so schön mit dir zu schmusen.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
deine hübschen Augen strahlen mich an wie zwei funkelde Sterne.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
du machst mich so glücklich.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
für mich bist du der größte auf der Welt.
Oh du mein kleiner Schmusekater,
ohne dich fühl ich mich allein.


ich hab dich gaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolle lieb mein kleiner Schmusekater. *dickes bussi*

Ohne dich!

... fühl ich mich allein.
...bin ich traurig.
...bin ich lehr.
...bin ich nicht glücklich.
...lache ich nicht mehr.
...will ich nicht mehr sein.
...hat mein Leben keinen Sinn.
...bin ich ein Nichts.
...habe ich keinen hunger, keinen durst.
...gefalle ich mir nicht.
...ist mein Herz lehr.
...kann ich nicht schlafen.
...gibt es keine Zeit.
...ist alles trostlos und lehr.
...gibt es keine Freude mehr.
...ist es kalt um mich.
...macht mir nichts mehr Spass.
...ist mir langwelig.
...mag ich keine Musik hören.
...mag ich nichts mehr zeichnen.
...hab ich zu nichts Lust.
...möcht ich weinen.
...bin ich nicht ich.
...vermiss ich dich.
...tut mir alles weh.
...könnte ich das hier ewig fortführen.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Das Gedicht...

...ist wie ein Fluss,
aus Wörtern.

Der Klang des Flusses ist wie,
ein Lied.

Das Lied ist,
eine Seele.

Die Seele
vereint Gefühle.

Das Gefühl ist,
das Leben.

Das Leben,
das sind wir.

Wir sind Menschen.

Die Menschen
leben auf der Erde.

Die Erde vereint alles.

Alles ist,
das was uns gegeben wir bis zum Tot.

Der Tot ist,
Erlösung.

Die Erlösung ist,
die Freiheit.

Die Freiheit ist,
ein Spiel.

Das Spiel ist,
ein Gedicht aus mehreren Strophen.

Die Strophen
sind wie ein Fluss aus Wörtern.

Die Wörter
sind Lieder aus Gefühlen.

Die Gefühle
tragen wir in uns.

Freitag, 12. Oktober 2007

Tigger

Tigger,
das ist dein Name.
Ein orange/gelber Springer
der erst handelt
und dann denkt.
Du schießt oft über dein Ziel hinaus
und gehst uns manchmal auf die Nerven
und doch mögen wir dich alle,
denn wir wissen du meinst es nicht böse.






Ich vermiss dich

Wir können nicht bei einander sein.
Jeder tag ist eine Qual für mich,
ohne dich.
Und doch bist du mein.

Trauer erfüllt mein Herz,
was für ein Schmerz
und doch freu ich mich,
denn wir sehen uns bald wieder,
du und ich,
unter Flieder.






Gedicht für meinen Freund

Wieso bist du nicht hier bei mir?
ich lieb dich doch so sehr.
Meine liebe zu dir ist so groß,
das ist famos.

Ich bin dein,
du bist mein.

Das soll für immer so sein.

Ich liebe dich so sehr
und jeden Tag ein bisschen mehr.

Die Liebe

Die Liebe ist wie die Trauer vergänglich.

Die Trauer ist bitter
und man schaft es aus ihr nur
sehr schwer hinaus.
Doch die Liebe ist
wie eine süße Frucht,
die man nicht missen will.


Wenn du es schaffst die Liebe
für dich zu gewinnen,
dann lass sie nicht zerrinnen.

Gebe jemanden etwas davon ab
und du wirst sehen:

Ihr werden miteinander gehn.